Verlangen nach Alkohol

Ein anderer Weg aus der Sucht

Halten Sie es für vermessen, wenn ich an dieser Stelle behaupte, dass es möglich ist, eine Alkoholsucht auf eine ganz andere Weise zu behandeln als durch die bekannten Ansätze?


Vielleicht sind Sie auf dieser Seite gelandet, nachdem Sie sich bereits mit den Themen Schattenarbeit und Rückführungstherapie befasst haben – das wäre ideal. Doch auch wenn das für Sie Neuland ist, lade ich Sie herzlich ein, offen für die nächsten Zeilen zu bleiben.


Dieser Text richtet sich an Menschen, für die Alkohol ein Problem im eigenen Leben darstellt. Besonders willkommen sind mir diejenigen, die bereits eine klassische Therapie durchlaufen haben. Nicht, weil das eine Voraussetzung wäre, sondern weil ich mir nie den Vorwurf machen möchte, jemanden mit einer alternativen Herangehensweise von einem bewährten Weg abgebracht zu haben.


Sollten Sie sich aktuell in einer therapeutischen Behandlung befinden, rate ich ausdrücklich davon ab, diesen Weg parallel zu gehen. Zu viele verschiedene Ansätze zur gleichen Zeit führen selten zum Erfolg – Sie kennen das Sprichwort: „Viele Köche verderben den Brei.“


Ebenso ist dieser Weg nicht geeignet für Menschen, die sich in einem Zustand des chronischen Alkoholismus befinden. Was ich Ihnen hier anbiete, setzt ein gewisses Maß an Klarheit, Selbstreflexion und Disziplin voraus – zumindest in einzelnen Momenten.


Sollten Sie zu den vielen Menschen gehören, die unter regelmäßigem oder intervallartigem Alkoholkonsum leiden, befinden Sie sich in einem Zustand der schleichenden Vergiftung – dominiert vom unwiderstehlichen Verlangen nach Alkohol. Das gilt auch dann, wenn dieses Verlangen nur selten auftritt, etwa in Form des sogenannten Quartalstrinkens.


Vielleicht erscheint Ihnen der Gedanke noch fern, dass Sie sich – und möglicherweise auch Ihre Familie – dadurch ernsthaft schaden. Die finanziellen Belastungen und langfristigen Folgen werden dabei oft übersehen oder verdrängt.

Doch allein die Tatsache, dass Sie bis hierher gelesen haben, zeigt, dass Sie sich mit dem Thema auseinandersetzen – oder zumindest bereit sind, es zu tun. Und das ist ein erster, wichtiger Schritt.

Ich verfolge keinen Ansatz, der den Alkohol bekämpft. Denn wer ständig kämpft, steht in der Gefahr, zu verlieren.


Mein Weg ist ein anderer: Ich versuche nicht, das Verlangen zu unterdrücken – ich möchte es durch etwas Besseres ersetzen.

Wenn Sie meinen Internetauftritt ein wenig verfolgt haben, wissen Sie, dass ich viel mit Schwingungsebenen arbeite. Jeder Mensch hat eine durchschnittliche energetische Schwingungsfrequenz – und Alkohol senkt diese deutlich, vor allem in den Tagen nach dem Rausch.

Eine tiefere Grundschwingung führt dazu, dass Sie das Leben düsterer wahrnehmen. Die Gedanken werden schwer, das Denken trüber, die Welt erscheint grau bis schwarz.
Eine höhere Grundschwingung dagegen lässt Sie sich lebendiger, klarer, hoffnungsvoller fühlen. Sie erleben mehr Leichtigkeit, Freude und innere Stabilität.


Die entscheidende Frage ist nun:
Wie lässt sich die durchschnittliche Schwingung Ihrer Gedanken, Ihres Geistes, so erhöhen, dass die deutlich niedrigeren Frequenzen des Alkohols Sie nicht mehr in Versuchung führen können?
Wenn ein ausreichender Schwingungsunterschied besteht, werden Sie von inneren wie äußeren Auslösern nicht mehr so leicht „heruntergezogen“. Das Verlangen verliert seine Macht.

Um einen Wandel im Umgang mit Alkohol zu erreichen, sind aus meiner Sicht zwei Dinge notwendig:

  1. Das Verlangen nach Alkohol muss reduziert oder idealerweise ganz aufgelöst werden – ohne Medikamente.
  2. Die tiefsitzenden, oft seit Jahren bestehenden inneren Programmierungen müssen erkannt und gelöst werden.


Dafür habe ich vier aufeinander abgestimmte "innere Räume" entwickelt. Diese können Sie vollständig eigenständig besuchen – oder auch mit meiner Begleitung, wenn Sie das wünschen.
Ich gehe dabei ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse und auf die Zeit ein, die Ihnen zur Verfügung steht.

Wenn Sie den Wunsch verspüren, Ihrem Leben eine neue Richtung zu geben – jenseits von Schuldgefühlen, Verzicht und ständiger Kontrolle –, dann lade ich Sie ein, sich mit den folgenden Bewußtseinsfelder vertraut zu machen.
Sie sind bewusst klar strukturiert und gleichzeitig offen genug, um sich Ihrem persönlichen Weg anzupassen.