frühere Projekte


eigene Forschungen - frühere Projekte


In den vergangenen Jahren habe ich mich mit intensiv dem Thema: „Der körperliche Tod und was danach kommt“ in Rückführungen beschäftigt. Ich danke allen, die mir dabei geholfen haben, tiefe Einblicke in das Jenseits zu erlangen.
 
Ich möchte hier, zumindest an dieser Stelle, kein Buch schreiben und mich nur auf die für Sie wichtigsten Informationen beschränken und Ihnen eine kurze Zusammenfassung bieten. Die Dinge von denen ich hier berichte, habe ich mit Menschen erlebt, die ich in frühere Leben und ins Jenseits geführt habe. Natürlich gibt es auch Literatur zu diesem Thema. Mir war es aber wichtig, diese Dinge durch meine Rückführungen bestätigt zu sehen.

Es gibt den "Tod" nicht, dieser Ausdruck sollte umgehend aus unserem Sprachgebrauch verschwinden. Deshalb setze ich dieses Wort in Anführungszeichen oder spreche vom Hinübergehen.
Das Hinübergehen beginnt in dem Moment, in dem der Körper verlassen wird. Dieser wird nicht mehr benötigt und zerfällt zu Asche. Das geistige Wesen, dass auf dieser Welt eine Symbiose mit ihm eingegangen ist, braucht ihn nun nicht mehr. Oftmals wird genau in diesem Moment der Lebensfilm abgespielt und es wird einem gezeigt, was man richtig und falsch gemacht hat. Über das, was man nicht so gut gemacht hat, herrscht oft eine tiefe Traurigkeit. Dabei geht es nur um geistige Gesetze (z.B. Liebe und Hass) und nicht um irgendwelche finanziellen Dinge. Diese sind im Jeseits unwichtig und waren nie ein Thema.
Im Sterbeerlebnis sehen sich fast alle von oben und wundern sich, warum denn die Menschen an ihrer Seite so traurig sind.
Manche sind erstaunt, sich von oben zu sehen, für andere ist es selbstverständlich.
Sämtliche körperliche Beschwerden sind verschwunden. Alle sprechen von einer Art Erlösung. Einige weinen befreit.
(Zur Erinnerung: Es wurde gerade das Hinübergehen eines früheren Lebens erfahren.)
 
Circa die Hälfte aller von mir Befragten gab an, dass sie noch bis zur eigenen Bestattung im "Diesseits" blieben. Sie konnten mir zum Teil sehr genau die Gefühlswelt der Hinterbliebenen schildern. Sie wollten Trost spenden und es wurde auch gefragt warum sie (die Hinterbliebenen) denn nicht auf Berühungen reagierten. Eine Frau hatte genau die Gedanken von einem Familienmitglied wahrgenommen und war schockiert über die negative Einstellung zu der Hinübergegangenen.

Jetzt ist das Verständnis vorhanden, dass ein direkter Kontakt nicht mehr möglich ist und doch sind die im Jenseits befindlichen Wesen in unmittelbarer Nähe. Die Wahrnehmung der eigenen Beerdigung geschieht aber schon aus einer gewissen Distanz. Den geistigen Wesen geht die Trauer der Hinterbliebenen sehr nah. Wäre diese Trauer nicht so groß, könnte die Nähe der Hinübergegangenen gespürt werden. Aber das SPÜREN oder vielleicht sogar SEHEN kommt meistens später.
 
Wenn nicht gleich nach dem Sterbeerlebnis, dann doch meist nach der Bestattung, erscheint ein helles Licht, das sehr genau beschrieben werden konnte. Dieses Licht sah bei jedem Zurückgeführten anders aus. 
Es wurde von allen als sehr positiv, gütig und anziehend geschildert.
(Meiner Meinung ist dieser Weg zum Licht, den die meisten gerne gegangen sind, die endgültige Trennung von der irdischen Ebene in der man sich als Geistwesen noch in unmittelbarer Nähe befindet. Danach ist es zwar noch möglich, auf geistiger Ebene die Menschen zu besuchen, aber es kommt aus verschiedenen Gründen nicht mehr so oft vor)
 
Wenn der Weg ins Licht gegangen wird, erscheinen die ersten Energiefelder (so fast ausnahmslos die Beschreibungen). Diese erzeugen Respekt und Neugierde bei den "Neuankömmlingen".
Ich führe die Hinübergegangen "näher" heran, fast immer zu einem Energiefeld, das besondere Neugierde weckt.
Die Energiewirbel verändern nun ihre Form und nehmen die Gestalt des Menschen an, die sie zuletzt auf der Erde hatten. Unbeschreibliche Freude herrscht in diesem Moment bei den "Verstorbenen" wenn Sie erkennen, dass sie von Familienmitgliedern abgeholt werden.
 
Die meisten wissen jetzt auch endgültig, dass sie sich nicht mehr auf der Erde oder im Traum befinden.
Viele vergießen Freudentränen. Die anderen Energiefelder nehmen nach und nach ebenso Menschengestalt an und es werden Familienmitglieder und Freunde erkannt, die bereits vorangegangen sind.
 
Ich höre immer wieder die Frage, ob es auch einen Kontakt zu Menschen gibt, zu denen man ein sehr schlechtes Verhältnis auf Erden hatte. Diese Frage wurde eindeutig beantwortet:
Wenn beide das wollen, ja. Die bereits länger im Jenseits befindlichen Wesen wollen das immer, da sie bereits über eine höhere Sichtweise verfügen und alles gespeicherte Leid auflösen wollen.
Die gerade "Verstorbenen" hatten teilweise noch große Bedenken gezeigt und wollten nicht immer ein Zusammentreffen, manchmal bedingt durch ein schlechtes Gewissen. Wenn jemand, der gerade ins Jenseits gegangen ist, einen Kontakt nicht herstellen möchte, gibt es ihn auch nicht.
Die, die ihn gesucht hatten, haben nach dem "echten Verzeihen" und der "gegenseitigen Vergebung" sehr emotional reagiert.
 
Es ist mir nicht möglich etwas dazu zu sagen, wie lange so ein erstes Wiedersehen dauert. Auf direkte Fragen dazu erhalte ich in Rückführungen Antworten die schlussfolgern lassen, dass die Zeit im Jenseits überhaupt keine Rolle spielt.
(Das ist auch inzwischen meine persönliche Meinung. Ich glaube, dass die schwere, lange Zeit der Trauer der Hinterbliebenen auf Erden nur einen Herzschlag im Jenseits dauert. Und die bereits im Jenseits befindlichen Wesen wissen das. Sie wissen, dass das Wiedersehen nicht mehr in weiter Ferne ist und dass sie dann zum Abholen bereit sind. Auch wenn es hier noch 30 Jahre dauert)
 
Ich habe Menschen bewußt in schöne Leben zurück geführt und auch in solche, in denen sie viel Schuld auf sich geladen hatten. Ohne Ausnahme war auch immer der Weg ins Jenseits völlig unterschiedlich.
Meiner Ansicht gibt es den Himmel und die Hölle, aber die erschafft sich jeder selbst durch seine Taten hier auf der Erde.
Wenn ein Mensch bewußt einen schlechten Lebenswandel auf Erden führt, Neid, Eifersucht, Habgier oder Hass seinen Lebensweg bestimmen, so gelangt er im Jenseits in entsprechende Sphären, in denen er gefangen ist.
Es ist schwierig, dies mit wenigen Worten zu erklären: Die Seele ist sich zum Zeitpunkt des Verlassens des Körpers meistens darüber im Klaren, welche Aufgaben sie im letzten Leben hatte und ob sie diese erfüllen wollte. Den eigenen Verfehlungen ist sie sich vollkommen bewußt und entsetzt darüber, was sie anderen Menschen angetan hat. Bildlich gesprochen befinden sich die Seelen in einm Sumpf und kommen dort nur sehr schwer voran. Die von ihnen gequälten, verletzten oder getötetenten Menschen erscheinen ihnen nun als Dämonen. Die Atmosphäre wird als sehr angespannt und angsteinflößend beschrieben.

Im Gegensatz zum vorangegangenen Erdenleben gibt es einen entscheidenden Unterschied im Hinblick auf "Schuld und Sühne": Hat ein Mensch einem anderen zu Lebzeiten ein großes Unrecht zugefügt und bereut dies zutiefst, kann es aber im Erdenleben nicht wiedergutmachen, so kann seine Seele trotzdem die "Himmelsspäre" erreichen und dort die andere Seele um Verzeihung bitten. Diese Entschuldigung wird immer gewährt, weil sie von Herzen aufrichtig gemeint ist und nicht, wie oftmals im Erdenleben, nur so dahergesagt ist. Es handelt sich hier um eine sehr emotionale Auflösung der Schuld.
 
Eine "abgesessene" Gefängnisstrafe auf der Erde z. B. hat keine Auswirkung im Sinne von "Vergebung" auf die Sphäre beim Hinübergehen. Hier ist allein die geistige Haltung und Reue entscheidend.
 
Wenn sich aber jemand von Grund auf dem Bösen verschrieben hat und immer wieder Unrecht tut, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, in eine sehr niedrige Sphäre zu gelangen (Hölle). Dort kann sich Seele mit "Gleichgesinnten" ausleben.
Wenn diese Seele im Erdenleben jemand sehr geliebt hat, der sich in einer Himmelssphäre befindet, so ist der Kontakt nur von oben nach unter möglich. Lediglich in einem Fall kann ich davon berichten, dass diese Seele vom Licht abgeholt wurde.
 
Fast alle Menschen, die ich ins Jenseits führte, haben mir etwas von Seelenfamilien erzählt und von den Aufgaben auf Erden. Sie haben mir von ihren Geistführern erzählt, die über Sie wachen und dazu da sind einen immer wieder auf den richtigen Weg zu bringen. (Wobei der freie Wille immer bestehen bleibt)
 
Wozu ist das Jenseits überhaupt da ? Was macht man dort "die ganze Zeit" ?
1) Rückblick auf gute und nicht so gute Entscheidungen im letzten Erdenleben
2) Urlaub und Vorbereitung mit der Seelenfamilie und Geistführern auf das nächste Erdenleben sofern man zurück kehren muss.
3) Und warum muss man überhaupt in einen Körper auf die Erde zurück ?
Um seine niederen Instinkte auszuleben und seinen freien Willen dazu zu benutzen Gutes zu tun und somit seinen(Astral) Körper in höhere Schwingungen zu versetzen um somit in die höhere Sphären im (Himmel) zu gelangen.
 
Ich gebe zu, der letzte Abschnitt ist heftig. Aber ich bleibe meiner Linie treu, wichtige Sachen kurz und bündig zu erklären und klare Antworten zu geben. Natürlich ist mir klar, dass hier hinter jeder Zeile von mir ganze Buchseiten stehen könnten. (Eine Rückführung ins Jenseits läuft selten unter einer Stunde ab)
 
Ich danke Ihnen, dass Sie sich für meine Arbeit interessiert haben und ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Antworten geben.
Wahrscheinlich aber habe ich noch mehr Fragen aufgeworfen :)
Selbstverständlich können Sie mich zu diesem Thema anrufen, wenn Sie Fragen haben oder mir eine Mail schicken.
 


Alfred Lexy


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